Quelle: Wordpress-Buch / Vladimir
WordPress: kaputte Links aufspüren & entfernen
Wenn man ein Weblog jahrelang betreibt und fleißig
Inhalte veröffentlicht, dann können sich mit der Zeit mehrere tausend
Links ansammeln, die auf interessante und hilfreiche Quellen und Artikel
verweisen. Nun ist es so, dass Projekte mit der zeit auch aufgegeben
oder verkauft werden oder der betreiber ändert die Permalink-Struktur.
Es ist empfehlenswert alle paar Wochen oder Monate zu schauen ob die
Links funktionieren. Da man eine solche Aufgabe nur bei ganz frischen
Weblogs manuell machen kann, sollte man auf Tools zurückgreifen.
Ein
solches Tool ist das WordPress-Plugin Broken Link Checker.
Quelle: Wordpress-Buch / Vladimir
Den kompletten Artikel seht Ihr unter:
http://www.wpbuch.de/2013/07/wordpress-kaputte-links-aufspueren-entfernen
Quelle: t3n / Moritz Stückler
Wer heutzutage einen eigenen Blog oder eine Webseite betreiben möchte,
muss
sich entweder mit nervigen WYSIWYG-Editoren (What You See Is What
You Get) herumschlagen oder zumindest ein Grundmaß an HTML beherrschen –
oder eben Markdown verwenden.
Markdown: Eigentlich eine Anti-Computersprache
Markdown hat Ähnlichkeiten mit einer Computersprache, ist aber
wesentlich einfacher konzipiert und soll so für jeden verständlich sein.
Markdown ermöglicht es, Texte im Web zu formatieren, ohne das
betreffende Dokument dazu mit eckigen Klammern, Befehlen und sonstigen
Kommandos zu überfluten, wie man sie für ein gestyltes HTML-Dokument
normalerweise benötigt. Ein Markdown-Dokument soll übersichtlich
bleiben, und auch im Rohformat angenehm zu lesen sein. Deswegen
verwendet Markdown einfache Zeichen zur Formatierung von Text, zum
Beispiel Sternchen und Unterstriche anstelle von eckigen Klammern und
langen Befehlen. In gewisser Weise kann man Markdown also auch als eine
Anti-Computersprache bezeichnen, weil es dazu da ist, um
Computersprachen in gewissen Nutzerkreisen überflüssig zu machen.
Quelle: t3n / Moritz Stückler
Den kompletten Artikel siehe unter:
http://t3n.de/news/eigentlich-markdown-478610/
Quelle: perun.net / Vladimir
Quelle: perun.net / Vladimir
5 einfache Maßnahmen um die Performance von WordPress-Websites zu verbessern
Im folgenden gibt es ein paar Tipps mit denen man die Performance
seiner WordPress-Website verbessern kann. Klar, dass sind einige und
nicht alle Tipps. Aber auch hier gilt die 80:20-Regel:
mit 20% der Maßnahmen erreicht man 80% der Effekte
.
In diesem Artikel geht es mir um die Maßnahmen, die auch ein weniger
erfahrene Nutzer umsetzen kann und die dennoch eine hohe Wirkung
entfalten können.
1. Bilder und Videos im Inhalt
2. Template-Dateien ausmisten
3. Vernünftiger Umgang mit Plugins und Social-Dingens
4. Komprimieren und besser Cachen
5. Helfende Plugins