Das sind die 7 Erfolgs-Bausteine für Ihre Korrespondenz:
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1) Umgangsformen sind Trumpf – privat und geschäftlich
Mit guten Umgangsformen können Sie immer beeindrucken und sind immer
auf der sicheren Seite. Wird der respektvolle Umgang miteinander schon
mal außer Acht gelassen, riskieren Sie schräge Blicke, Unbehagen bei
Ihrem Gegenüber, Missstimmung und vieles mehr. . |
2) Anlagen verschicken
Wenn Sie der E-Mail etwas anhängen, erwähnen Sie es kurz. Hier ein
paar Ideen, wie Sie richtig formulieren. Formulierungen mit „anbei“ oder
„beigefügt“ gelten als altmodisch!
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. 3) Anrede Eine Anrede gehört zu jeder E-Mail! Ausnahme: Sie senden einander E-Mails im Minutentakt oder bereits zum x-ten Mal an diesem Tag. Da kann man auch mal starten mit „… ich bin’s noch mal“. . |
4) Betreff
Achten Sie darauf, dass Sie keine alten E-Mails hervorkramen und alte
Betreffs für neue Themen verwenden. Flott den Betreff aktualisieren –
so viel Zeit muss sein. So wird beispielsweise aus „Terminanfrage“ im
zweiten Schritt „Terminvorschläge“ und im dritten „Terminbestätigung:
Montag, 12. …“.
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5) h für Uhrzeit
Weniger in Briefen, dafür mehr in E-Mails verbreitet sich die
Schreibweise „h“. Dies ist die Abkürzung für „hora“ beziehungsweise
„hours“. „Das Meeting startet um 9 h.“ Das Meeting startet nicht um 9 Stunden, sondern um 9 Uhr. Die Redaktion empfiehlt: Bleiben Sie bei „Uhr“. Denn nur das ist korrekt. . |
6) Großschreiben
Einige Schreibende verwenden GROSSBUCHSTABEN in ihren E-Mails. Das
wirkt nicht nur aufdringlich und ist schlecht zu lesen, es ist auch
gleich bedeutend mit schreien! Wenn Sie also nicht vorhaben Ihr Gegenüber anzuschreien, dann vermeiden Sie unbedingt E-Mails in denen alles groß geschrieben wird. . |
7) E-Mail oder Mail?
Die korrekte Schreibweise von „E-Mail“ bleibt auch häufig auf der
Strecke. Am beliebtesten ist „Mail“. Doch das heißt genau genommen
„Post“ und hat nichts mit E-Mails zu tun. Also schreiben Sie lieber „E-Mail“, dann machen Sie alles richtig. . |
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