Freitag, 18. Oktober 2013

Patchmanagement

Quelle: IT-Administrator




Ein unzureichend gepatchter Client-PC ist ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko für das Unternehmen. Daher streben IT-Abteilungen nach der automatischen Aktualisierung ihrer Rechner

Das primäre Ziel einer Software-Verteilungslösung ist es, dem Administrator die tägliche Arbeit so einfach wie möglich zu machen, damit dieser nicht von PC zu PC rennen und dort manuell Updates, neue Applikationen und so weiter installieren und einrichten muss.
Um die Verteilung zu automatisieren, muss ein Client-PC selbstständig erkennen, dass neue Softwarepakete oder Updates für ihn bereit stehen. In zweiten Schritt muss sich der Client diese Pakete dann holen und sie lokal installieren.


Realisiert wird diese Anforderung zum Beispiel mithilfe von Agenten, die auf den Client-Rechnern installiert werden. Der Agent prüft standardmäßig bei jedem Start des Clients und vor dem Login des Anwenders anhand der Konfigurationsinformationen auf dem Server, ob für diesen Client ein Update installiert werden soll.
Ist das der Fall, startet die Patchmanagement-Lösung das Rollout.



Den komplette Artikel siehe unter:
http://www.it-administrator.de/themen/sicherheit/grundlagen/141994.html



Weitere Infos:
Mehr zu diesem Thema finden Sie in der Oktober-Ausgabe 2013 des IT-Administrator sowie im IT-Administrator Sonderheft II/2013.


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