Donnerstag, 12. April 2012

Kreuzzug gegen Preisabsprachen bei E-Books

US-Behörden verklagen Apple und Verlagshäuser

Kreuzzug gegen Preisabsprachen bei E-Books

US-Behörden verklagen Apple und Verlagshäuser(Foto: fotolia.com/krimar)

Die US-amerikanischen Kartellwächter werfen Apple und sechs großen Verlagen vor, unerlaubte Preisabsprachen vorgenommen zu haben, die den Verkauf von E-Books über Apples Vertriebskanäle bevorteilen.

Jetzt gibt es eine erste Einigung zwischen Behörden und Verlagen.


Die US-Kartellwächter haben jetzt Apple ins Visier genommen: Illegale Preisabsprachen für E-Book-Verkäufe über iTunes begünstigen das Unternehmen aus Cupertino, so der Vorwurf. Dabei stecke Apple mit den namhaften Verlagshäusern Hachette, HarperCollins, Macmillan, Penguin, Pearson und Simon and Schuster unter einer Decke.

Quelle: internetworld.de

weitere Infos siehe unter: http://www.blogger.com/post-create.g?blogID=7315708122784779409




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